ABGESAGT: Leben mit CED – wie hilft die moderne Medizin?
Mi., 18. März 2020
19:00
Uhr
Das Datum dieser Veranstaltung liegt in der Vergangenheit
Dr. med. Roland Eisele, Chefarzt;
Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie;
Fachabteilung für Innere Medizin;
Alb-Donau Klinikum Blaubeuren
Die Beschwerden einer Darmerkrankung kennen die meisten Menschen von einem Magen-Darm-Infekt oder einer Nahrungsunverträglichkeit. Während es sich bei diesen Fällen um kurzzeitige Erkrankungen ohne Folgeerkrankungen handelt, sind
Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) durch wiederkehrende und teils anhaltende Krankheitsschübe gekennzeichnet, die auch ohne Anlass beginnen können.
Die beiden häufigsten Vertreter der CED sind Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Es handelt sich um eine Fehlregulation auf die physiologische Darmflora, das heißt das eigene Immunsystem des
Darmes reagiert auf ungefährliche Keime unsinnig aggressiv und zerstört durch Entzündungsreaktionen den Darm.
Mehr als 400 CED-Patienten behandelt die Abteilung Innere Medizin regelmäßig in der CED Ambulanz. Dr. Eisele kann daher aus einem breiten praktischen Erfahrungsschatz berichten, wenn er auf die Diagnose und Therapie der CED eingeht. Dazu zählen verschiedene Kontrolluntersuchungen, Medikamente und ggf. Infusionen. manchmal reichen diese Maßnahmen alleine jedoch nicht aus und
eine Operation wird notwendig.
Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) durch wiederkehrende und teils anhaltende Krankheitsschübe gekennzeichnet, die auch ohne Anlass beginnen können.
Die beiden häufigsten Vertreter der CED sind Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Es handelt sich um eine Fehlregulation auf die physiologische Darmflora, das heißt das eigene Immunsystem des
Darmes reagiert auf ungefährliche Keime unsinnig aggressiv und zerstört durch Entzündungsreaktionen den Darm.
Mehr als 400 CED-Patienten behandelt die Abteilung Innere Medizin regelmäßig in der CED Ambulanz. Dr. Eisele kann daher aus einem breiten praktischen Erfahrungsschatz berichten, wenn er auf die Diagnose und Therapie der CED eingeht. Dazu zählen verschiedene Kontrolluntersuchungen, Medikamente und ggf. Infusionen. manchmal reichen diese Maßnahmen alleine jedoch nicht aus und
eine Operation wird notwendig.
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