Die tiefe Beinvenenthrombose - nicht zu unterschätzen
Mi., 26. September 2018
19:00
Uhr
Das Datum dieser Veranstaltung liegt in der Vergangenheit
Dr. med. Karl-Heinz Vogler
Facharzt für Chirurgie mit Zusatz
Viszeralchirurgie und Proktologie;
Belegarzt der Phlebologischen
Abteilung am Alb-Donau Klinikum
Langenau
Während die so genannte Reise-Thrombose tatsächlich eher selten vorkommt, sind andere Auslöser für eine Thrombose aus medizinischer Sicht wesentlich bedeutender.
Die tiefe Beinvenenthrombose beispielsweise ist eine sehr ernst zu nehmende, potentiell lebensgefährliche Erkrankung. Wird sie nicht möglichst früh und ausreichend therapiert, kann das für die
Betroffenen unangenehme Langzeitfolgen haben. Dank moderner und spezieller Diagnostik ist die tiefe Beinvenenthrombose heute nicht nur leichter und früher zu erkennen, sondern kann dadurch vor
allem mit einem wesentlich besseren Erfolg therapiert werden.
Prävention ist das Zauberwort. Dr. Vogler beschreibt in seinem Vortrag nicht nur, wer zur Risikogruppe gehört und welche aktuellen Möglichkeiten der Diagnose und Therapie es gibt, sondern wie man die Thrombose nach Möglichkeit vermeidet. Für Fragen am Ende des Vortrages bleibt ausreichend Zeit.
Die tiefe Beinvenenthrombose beispielsweise ist eine sehr ernst zu nehmende, potentiell lebensgefährliche Erkrankung. Wird sie nicht möglichst früh und ausreichend therapiert, kann das für die
Betroffenen unangenehme Langzeitfolgen haben. Dank moderner und spezieller Diagnostik ist die tiefe Beinvenenthrombose heute nicht nur leichter und früher zu erkennen, sondern kann dadurch vor
allem mit einem wesentlich besseren Erfolg therapiert werden.
Prävention ist das Zauberwort. Dr. Vogler beschreibt in seinem Vortrag nicht nur, wer zur Risikogruppe gehört und welche aktuellen Möglichkeiten der Diagnose und Therapie es gibt, sondern wie man die Thrombose nach Möglichkeit vermeidet. Für Fragen am Ende des Vortrages bleibt ausreichend Zeit.
Eintritt frei
