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Starke lokale Partner in der Gesundheit

AOK Vorstand Siegmar Nesch besucht ADK GmbH für Gesundheit und Soziales in Ehingen zum gegenseitigen Austausch

Lokale Partner in der Gesundheit

AOK-Vorstandsmitglied Siegmar Nesch lobte zu Beginn des Unternehmensbesuchs bei der ADK GmbH für Gesundheit und Soziales die gute Zusammenarbeit der beiden starken lokalen Protagonisten im Gesundheitswesen. Besonders hob er die prägende Rolle hervor, die Neumeister in der Gestaltung der Versorgungslandschaft für den Alb-Donau-Kreis seit vielen Jahren spielt. Er freue sich sehr, dessen Nachfolger Wolfgang Schneider bei der Gelegenheit persönlich kennenzulernen, betonte Nesch. Im anschließenden Gespräch tauschten er, Dr. Sabine Schwenk, Hans-Joachim Seuferlein und Sylvia Ortmann sich mit Wolfgang Neumeister und Wolfgang Schneider sowie den beiden Chefärzten über aktuelle gesundheitspolitische Fragen ebenso aus wie über Möglichkeiten zur Sicherung von Fachkräften in der gesundheitlichen Versorgung. Beide Unternehmen sind große Arbeitgeber und Ausbilder in der Region.

„Ausreichendes und gut ausgebildetes Personal ist der maßgebliche Faktor, die hohe Qualität der lokalen Gesundheitsversorgung sicherzustellen,“ so Nesch, der bei der AOK Baden-Württemberg unter anderem den Bereich Personal verantwortet und neue Ausbildungsmodelle wie Ausbildung in Teilzeit oder Diversity eingeführt hat.

Der demografische Wandel ist auch in der Personalpolitik ein wichtiger Aspekt. Die Gesunderhaltung der Mitarbeiter bis ins höhere Alter stellt eine der größten Herausforderung für Unternehmen dar. „Die AOK Ulm-Biberach ist Partner vieler Unternehmen in der Region, die ihr betriebliches Gesundheitsmanagement optimieren. Mit Präventionsangeboten, flexiblen Arbeitsmodellen und Achtsamkeit in der Führungsebene begegnet die AOK Ulm-Biberach dieser Thematik im eigenen Haus“, erläuterte Dr. Sabine Schwenk.

Abgeschlossen wurde der Besuch durch einen Rundgang durch das Gesundheitszentrum Ehingen inklusive der Radiologie-Praxis und des Fitness-Studios. Dabei machte Wolfgang Neumeister deutlich, dass es dem Landkreis durch die Schwerpunktbildung, den Ausbau des Gesundheitnetzwerks, die Gewinnung von qualifiziertem Personal und die Bereitstellung von Geräten und Räumen in den vergangenen Jahren stets gelungen ist, trotz widriger Rahmenbedingungen seiner Kreisbevölkerung ein attraktives Angebot in der medizinischen und pflegerischen Versorgung zu unterbreiten.