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Bewegung ist grundsätzlich gut. Sie hilft auch bei rheumatischen Erkrankungen. Es ist erwiesen, dass moderate Sportarten bei der Krankheitsbewältigung helfen und die Schmerzen des Rheumatikers lindern. Vor allem bei entzündlichem Rheuma kann man so die Bewegungsfunktion verbessern bzw. dem drohenden Funktionsverlust entgegenwirken.

Auch aus diesem Grund hat die Deutsche Rheuma Liga eine zweijährige Kampagne „Aktiv gegen Rheumaschmerz“ gestartet und bisher erfolgreich umgesetzt.

Wer denkt an Sport, wenn einem „alles weh tut“? Frau Hanelt informiert über die Möglichkeiten verschiedener für die Erkrankung förderlicher Sportarten, wie viel man sich bewegen sollte und darf und worauf mach achten kann.

Nach dem Vortrag zeigt sie in Kooperation mit einigen Mitarbeitern des Fitness- und Gesundheitsstudios Cardio Plus vor Ort Möglichkeiten auf, wie man auch als Rheumatiker zuhause „Sport treiben kann“ – kleine Hilfsmittel aus dem Alltag sind oft völlig ausreichend.

Der Vortrag beginnt um 19 Uhr im Konferenzraum des Gesundheitszentrums Langenau. Der Eintritt ist frei.